Michael Leinenbach, Vorsitzender

.. gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Reinhold Niebuhr (1892-1971)

Salut aus Saarlouis,

seit 1991 bin ich als Dipl. Sozialarbeiter / Sozialpädagoge tätig.

Mein Studium absolvierte ich an der Kath. Hochschule für Soziale Arbeit in Saarbrücken. Hobbys sind u. a. Schwimmen, Joggen, Trainieren im Fitnessstudio (leider zu selten), Reisen, Theater- und Konzertbesuche uvm. Darüber hinaus habe ich eine Vielzahl von Fort- und Weiterbildungen absolviert.

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ (Heraklit von Ephesus, 535-475 v. Chr.).

Meine berufliche Laufbahn steht für Wandel. Sie war und ist mit vielseitigen, interessanten und abwechslungsreichen Tätigkeiten verbunden. So war ich in der sozialarbeiterischen Praxis der Kinder- und Jugendhilfe tätigt, habe als Leistungskraft in der handlungsfeldübergreifenden Sozialen Arbeit gearbeitet und bin aktuell in einer Stabsstelle als Sozialplaner beschäftigt. Neben der hauptberuflichen Tätigkeit bin ich als Dozent in der Erwachsenenbildung sowie im Schulungsbereich von Mitarbeiter/innen tätig, wirke an der Akkreditierung von Studiengängen mit und publiziere eigene Beiträge innerhalb der fachlichen Diskurse.

Haltung
Grundsätzlich muss Gesellschaft und Politik entsprechend der UN Konventionen die soziale (gesellschaftliche) Teilhabe ermöglichen. Wesentlich hierbei ist, dass die begrifflichen Definitionen in den gesetzlichen Grundlagen von deren Wesen her beachtet werden. So entspricht der Begriff der Behinderung im Deutschen nicht dem, der in der Behindertenrechtskonvention (BRK) verwendet wird. Behinderung im Sinne der UN bedeutet den Abbau von Barrieren in allen Bereichen der Gesellschaft. Damit wird die soziale Teilhabe das zentrale Moment im politischen Handeln. Gesellschaft und Politik sind aufgefordert, die aktuellen gesetzlichen Grundlagen in den Sozialgesetzbüchern, die Rolle der Menschen als eher „Bittsteller“ in die der „Rechtsempfänger“ umzuwandeln. Dieses Umdenken in Gesellschaft und Politik muss stärker in den Fokus treten. 

Rechtsansprüche müssen den Menschen daher unbürokratisch zugänglich sein. Bürokratieabbau und eine sich damit ableitende Unterstützung der Menschen sollte die oberste Priorität haben.

Weitere Informationen: https://www.michael-leinenbach.de/

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