Frage der SAK:
Die Lobby für arme Menschen ist längst nicht so weit ausgebaut wie etwa die der Finanzwirtschaft, Industrievereinigungen oder kommunaler Verbände. Wie wollen Sie sicherstellen, dass die Lobbyarbeit für arme Menschen zukünftig gewährleistet und bundesweit ausgebaut werden kann?
Antwort Freie Wähler:
Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen sollen stärker in Entscheidungsprozesse einbezogen werden, beispielsweise durch verstärkte Beteiligung an kommunalen Behindertenbeiräten.